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Zürcher Fussballclubs Wappenquiz

Im Kan­ton Zürich gibt es 183 Fuss­ball­clubs, und jed­er ken­nt in seinem Quarti­er den örtlichen Fuss­ball­club, weil prak­tisch jedes Quarti­er der Stadt Zürich und beina­he jede Gemeinde im Kan­ton Zürich einen Fuss­ball­club besitzt. Doch ken­nt ihr auch die Wap­pen der Fuss­ball­clubs Zürichs? Find­et es mit diesem Quiz heraus

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Wie die Sportwelt auf den Ukrainekrieg reagiert

Allgemein/Sport von

Der Ukrainekrieg hat auch Auswirkun­gen auf den inter­na­tionalen Fuss­ball­be­trieb. Fuss­ball­spiele wer­den ver­schoben, Sportevents abge­sagt. Der Grund ist die Inva­sion in der Ukraine. Dieser Artikel gibt den Überblick darüber, wie im Sport mit dieser Sit­u­a­tion umge­gan­gen wird.

Im Zuge der Ukrainekrise hat die Sportwelt inner­halb von kürzester Zeit Mass­nah­men und Sank­tio­nen gegenüber Rus­s­land ergrif­f­en. Im Fuss­ball ist seit dem Aus­bruch des Krieges schon viel passiert:

  • Robert Lewandows­ki trug beim Spiel am Sam­stag ein Band in Far­ben der Ukraine am Arm. Dazu kam der Top­star zu klaren Worten: „Ich habe mich heute Mor­gen entsch­ieden, die ukrainis­che Arm­binde zu tra­gen, weil das, was ger­ade in der Ukraine passiert, für die ganze Welt inakzept­abel ist.” Er posi­tion­ierte seine Mei­n­ung sehr präzise. Wenn es nach ihm gin­ge, hätte Putins Rus­s­land zurzeit nichts im Sport zu suchen.
  • Die Play­offs für die Endrunde der Welt­meis­ter­schaft ste­hen an. Rus­s­land darf in den Play­offs nicht mit­spie­len, auch weil die poten­ziellen Geg­n­er von Rus­s­land wie Polen, Tschechien und Schwe­den nicht ein­ver­standen damit waren, gegen das rus­sis­che Team anzutreten. Die Fifa und die UEFA haben nun alle rus­sis­chen Klubs aus dem Welt­fuss­ball ausgeschlossen. 
  • Auch der Schweiz­erische Fuss­bal­lver­band (SFV) hat klar Stel­lung bezo­gen im Bezug zum poli­tis­chen The­ma. Die nationalen Auswahlen wer­den bis auf weit­eres keine Spiele gegen rus­sis­che Teams aus­tra­gen. Aus Sicht der SFV ver­stösst die rus­sis­che Inva­sion gegen die uni­ver­salen Werte des Fuss­balls. Die Schweiz ist bei weit­em nicht das einzige Land, das sich für die Ukraine ein­set­zt, so hat beispiel­sweise auch der englis­che Fuss­bal­lver­band jegliche Spiele gegen Rus­s­land verweigert.
  • Die ukrainis­chen Fuss­baller senden Zeichen der Sol­i­dar­ität. Nach wichti­gen Toren in der Cham­pi­ons League bejubel­ten die Ukrain­er Mali­nows­ki und Jaremtschuk ihre Tre­f­fer mit einem Zeichen an die Heimat.
Bild aus SRF Sport: Mali­nows­ki trägt ein Shirt mit der Auf­schrift “No war in Ukraine”.
  • Rus­s­land hätte in diesem Jahr das Cham­pi­ons League-Finale im eige­nen Land aus­tra­gen kön­nen. Doch nur drei Tage nach Aus­bruch des Krieges entzieht die UEFA St. Peters­burg das Finale. Neu ist es im Parc des Princes in Paris.
  • Gazprom ist eines der grössten Erdga­sun­ternehmen aus Rus­s­land. Sie sind Spon­sor von Fuss­ball­clubs wie beispiel­sweise Schalke oder auch dem grossen Wet­tbe­werb Cham­pi­ons League. Mit­tler­weile hat Schalke die Wer­bung auf ihrem Trikot ent­fer­nt. Doch eine grosse Frage bleibt das Spon­sor­ing bei der Cham­pi­ons League. Gazprom ist seit Jahren ein­er der wichtig­sten Geldge­ber. Doch wegen der vie­len Forderun­gen, auf die Gazprom-Wer­bung zu verzicht­en, ist es wahrschein­lich, dass auch dort das Spon­sor­ing nach zehn Jahren ein Ende nehmen wird. Ein­er­seits würde das Gazprom schaden, jedoch auch die Cham­pi­ons League muss einen neuen grossen Spon­sor finden.

Diese Auflis­tung zeigt: Im Fuss­ball muss man also möglichst schnell Lösun­gen für den Umgang mit dem rus­sis­chen Krieg in der Ukraine finden. 

Doch die Inva­sion in der Ukraine hat auch gross­es Mis­strauen in zahlre­ichen anderen Sportarten geweckt. Die Russen wur­den mit­tler­weile schon in vie­len Sport­bere­ichen ges­per­rt. Logis­cher­weise führt dies zu Empörung in Rus­s­land: “Die Entschei­dung schadet ein­er grossen Zahl von Sportlern, Train­ern und vor allem Mil­lio­nen von Fans…”, sagte beispiel­sweise der rus­sis­che Fuss­bal­lver­band. Hier einige weit­ere Beispiele aus anderen Sportarten:

  • Rus­sis­che Ten­nis­spiel­er senden Zeichen der Sol­i­dar­ität: Dani­il Medvedev über­nahm am Mon­tag 28.Februar 2022 die Welt­num­mer 1. Nach 18 Jahren ist erst­mals die neue Gen­er­a­tion auf dem Ten­nisthron. Doch trotz sein­er grossar­ti­gen Leis­tung ist dem rus­sis­chen Ath­leten defin­i­tiv nicht nach Feiern zumute. Er sagte, er ver­ste­he, dass Ten­nis manch­mal nicht so wichtig sei.
  • In der Formel 1 wurde schon vorzeit­ig ein für Sep­tem­ber geplantes Ren­nen in Sotschi abgesagt. 
  • Auch im Eishock­ey wur­den Rus­s­land und Belarus abges­traft. Der inter­na­tionale Eishock­eyver­band schliesst die bei­den Län­der aus sämtlichen Wet­tbe­wer­ben aus.

Anhand der Reak­tio­nen der Sportwelt wird die Mei­n­ung deut­lich: Man will keinen Krieg. Sportevents wer­den kon­tinuier­lich abgesagt.

Doch nun wer­den die Fra­gen immer gröss­er: Wie erset­zt man alle die gestrich­enen Events? Sollte man sie erset­zen? Wie geht man mit den Spon­soren langfristig um? Was passiert in Zukun­ft mit den rus­sis­chen Teams und Sportlern bei inter­na­tionalen Wettkämpfen?

Was denkt ihr?

Politische Ausrufezeichen im Fussball

Allgemein/Sport von

Sport und Politik hängen zusammen; auch beim Russland-Ukraine-Konflikt. Viele Sportler:innen beziehen öffentlich Stellung dazu, was den Verbänden, wie der FIFA und der UEFA, missfällt. Häufig werden Spieler:innen für ihre Stellungnahme mit Geldstrafen sanktioniert. Hier sind fünf aufsehenerregende Fälle von Politik im Fussball.

1. Kniefall für BLM

Quelle: flickr.
BLM-Kundge­bung für Eng­land-Spiel­er Rashford

Seit dem Tod von George Floyd durch polizeiliche Gewalt wurde die Black lives mat­ter-Bewe­gung immer pop­ulär­er. Auch viele Fussballer:innen macht­en durch Schriftzüge oder Gesten darauf aufmerk­sam. Vor allem bei der Europameis­ter­schaft 2021 wurde die Geste des Kniefalls sehr oft benutzt. Vor jedem Spiel gin­gen die Akteure auf ihre Knie, nur wenige Län­der enthiel­ten sich. Obwohl der Kniefall laut UEFA-Richtlin­ien ver­boten wäre, liess sie es durchge­hen. Das­selbe passierte in der Bun­desli­ga und in anderen Ligen. 

2. Doppeladler

Quelle: Wiki­me­dia Com­mons
Dha­ka im Spiel gegen Serbien

An der Welt­meis­ter­schaft 2018 in Rus­s­land spielte die Schweiz gegen Ser­bi­en. Nach den Toren formten Xher­dan Shaqiri und Gran­it Xha­ka jew­eils den Dop­peladler von Alban­ien mit den Hän­den. Das Sym­bol ihres Herkun­ft­s­lan­des gilt den Ser­ben gegenüber, seit dem Koso­vokrieg, als Pro­voka­tion. Bei­de mussten 8600 Euro zahlen. Ver­ständlicher­weise kocht­en die Emo­tio­nen nach so einem Spiel hoch. Nach umkämpften 90 Minuten, die in einem 1:1 resul­tierten, gelang der Schweiz in der Nach­spielzeit der Führungstr­e­f­fer. Den­noch war die Aktion von Xher­dan Shaqiri und Gran­it Xha­ka unnötig. 

3. Soldatengruss

Quelle: Wiki­me­dia Com­mons
Türkische National­mannschaft 2011

Im Okto­ber 2019 sorgte die türkische National­mannschaft eben­falls für einen Eklat. Nach einem Tor standen alle Spiel­er in ein­er Rei­he und salu­tierten gemein­sam, um das Tor zu feiern. Der Gruss galt den türkischen Sol­dat­en. Zur gle­ichen Zeit lancierte die Türkei eine scharf kri­tisierte Mil­itärof­fen­sive in Nordsyrien. In der Folge sprach die UEFA Strafen aus. 13 Spiel­er kassierten einen Ver­weis und der Türkische Fuss­bal­lver­band musste 50’000 Euro zahlen. Wie man sich vorstellen kann, war diese Strafe nicht so schw­er zu verkraften. 

4. Giorgos Katidis

Quelle: Wiki­me­dia Com­mons
Gior­gos Katidis

Gior­gos Katidis ist ein Fuss­ball­spiel­er, der heute in der zweit­en griechis­chen Liga spielt. Bekan­nt wurde er aber, als er noch beim griechis­chen Erstligis­ten AEK Athen spielte. Jedoch nicht für seine Leis­tun­gen auf dem Platz. Am 16. März 2013 feierte er ein Tor in der Liga mit dem Hit­ler­gruss. Am näch­sten Tag schloss die griechis­che Fuss­ballföder­a­tion Katidis lebenslang von allen griechis­chen Profi­mannschaften aus. Er behauptete, kein Neo­faschist zu sein, und die Bedeu­tung des Hit­ler­gruss­es nicht gekan­nt zu haben. Trotz­dem kündigte er seinen Ver­trag mit dem AEK Athen am näch­sten Tag aus eige­nen Stücken.

5. Paolo di Canio

Quelle: Wiki­me­dia Com­mons
Pao­lo di Canio

Pao­lo di Canio erlangte seine Berühmtheit auf ähn­liche Weise wie Gior­gos Katidis, nur in mehrfach­er Aus­führung. Im März 2005 wurde er vom ital­ienis­chen Fuss­bal­lver­band zu 10’000 Euro Strafe verurteilt, weil er im Stadt­der­by gegen die AS Rom die Fans mit einem faschis­tis­chen Gruss gegrüsst hat­te. Di Canio akzep­tierte das Urteil nicht und wieder­holte den Gruss im Spiel gegen AS Livorno, deren Anhänger poli­tisch linksori­en­tiert sind. Genau­so im Spiel gegen Juven­tus Turin, obwohl der Aufruhr zu diesem Zeit­punkt schon gross war. Er erhielt eine erneute Geld­strafe sowie eine Spielsperre. Eine der Ultra-Grup­pierun­gen Lazio Roms, die Irriducibili Lazio, organ­isierten eine Spende­nak­tion, um die 10’000 Euro aufzubrin­gen. Ein gross­er Unter­schied zwis­chen Pao­lo di Canio und Gior­gos Katidis ist, dass di Canio sich selb­st als Neo­faschis­ten und recht­sradikal beze­ich­net. Das zeigt auch ein Tat­too di Can­ios, das Wort Dux auf seinem Ober­arm. Dux ist die latenis­che Form von Duce (ital­ienisch. Führer). Auf­grund dieses Tat­toos wurde er 2016 als Kom­men­ta­tor von Sky Sport entlassen. 

Der Erfolg des FC Zürich — die 5 wichtigsten Akteure

Allgemein von

Let­ztes Jahr noch um den Super League Erhalt bemüht und jet­zt auf dem Weg zum Meis­ter­ti­tel. Eine über­ra­gende Mannschaft­sleis­tung des FC Zürich sorgt am Son­ntag erneut für viel Aufre­gung. Die Stadtzürcher gewin­nen das span­nende Duell gegen Basel, auch “Klas­sik­er“ genan­nt klar, mit 4:2. Mit nun 10 Punk­ten Abstand auf die Young Boys Bern und 13 auf den FC Basel scheint der Meis­ter­ti­tel immer sicher­er zu sein, opti­mistis­che Fans beze­ich­nen das Titel­ren­nen sog­ar schon als abgeschlossen. Aber woher kommt dieser plöt­zliche Höhen­flug über­haupt? In diesem Artikel wer­den die fünf wohl wichtig­sten Akteure für die momen­tane Präsenz des FC Zürichs vorgestellt.

Ausverkauftes Let­zi­grund wie schon seit Jahren nicht mehr (Bild: Raphael Messerli)

André Bre­it­en­re­it­er: In den let­zten Jahren lief bei Zürich wenig nach Plan. Ein­mal Nation­al­li­ga B und dann im Kampf um den Super League Erhalt. So entsch­ied man sich vor einem Jahr, den dama­li­gen Train­er Ludovic Magnin zu ent­lassen. Diesen Som­mer wurde dann André Bre­it­en­re­it­er verpflichtet. Der Deutsche hat bere­its eine rel­a­tiv erfol­gre­iche Kar­riere als Spiel­er und Train­er im deutschen Raum hin­ter sich: er schaffte bere­its mit zwei deutschen Teams den Auf­stieg in die höch­ste deutsche Liga, die Bun­desli­ga. Unter ihm spielt der FCZ plöt­zlich gut, schon nach weni­gen Spielt­a­gen zieht man an der Spitze der Tabelle davon. Als Win­ter­meis­ter been­det man dann die Vor­runde und ist nun auf ger­a­dem Weg zum Meis­ter­ti­tel. Mit André Bre­it­en­re­it­er stellt der “Stadtk­lub“ sog­ar einen neuen Reko­rd auf: 9 Siege in Folge. Sein Erfol­gsrezept ist dem Spiel abzule­sen, die Spiel­er haben plöt­zlich Spass am Kämpfen. Bre­it­en­re­it­er hat die Men­tal­ität des ganzen Teams verän­dert. Er hat die Spiel­er dazu gebracht, motiviert zu sein, und scheint gle­ichzeit­ig den Konkur­ren­zkampf im Team ver­grössert zu haben. So treiben sich die Spiel­er dazu selb­st an. Ausser­dem hat er den Spiel­ern im Klub eine entschei­dende Rolle gegeben. Sie haben eine Wichtigkeit und sind sich dieser bewusst. Kein­er ste­ht im Mit­telpunkt, was sich auch deut­lich auf dem Feld wider­spiegelt. Diese Punk­te haben die Truppe zusam­menge­bun­den und einen starken Teamgeist erschaf­fen. Alles in Allem hat er den FCZ zu ein­er motivierten, kämpferischen Mannschaft gemacht.

Ous­mane Doumbia (29): der Mal­ocher im Mit­telfeld, der kaum vom Ball zu tren­nen ist. Er ist wohl ein­er der wichtig­sten Akteure auf dem Platz. Seit 2013 spielt er in der Schweiz und kon­nte somit schon sehr viel Erfahrung sam­meln. Von einem Jahr wech­selt der Ivor­er dann zum FC Zürich, bei dem er beson­ders in dieser Sai­son über­ra­gend abliefert. Momen­tan ist er hin­ter L. Görtler (St. Gallen) und M. Nga­maleu (Young Boys Bern) der Spiel­er mit den drittmeist gewonnenen Zweikämpfen der Super League.

Assan Ceesay, 2019 (Bild: Stef­fen Prößdorf)

Assan Ceesay (27): Er verkör­perte in den let­zten Jahren eigentlich eher das Unver­mö­gen des FC Zürichs. Mit 32 Spie­len und 2 Toren stand der Gam­bier let­zte Sai­son extrem schlecht da. Er war eher für seine „légèreté“ bekan­nt. Aus dem Nichts strotzt Ceesay vor Selb­stver­trauen und schiesst Tore wie am Laufme­ter. Momen­tan führt er die Scor­erliste der Super League mit 13 Toren und 6 Assists an. Er ist eben­falls ein wichtiges Glied und ein Sym­bol für die starke Mentalität.

Wil­fried Gnon­to: der Fan­liebling. Der 18 jährige Ital­iener ist das grosse Tal­ent vom FCZ. Er wurde beim ital­ienis­chen Spitzen­klub Inter Mai­land aus­ge­bildet und wech­selte in der Sai­son 2020/2021 zum FC Zürich. Dort zeigt er sein riesiges Tal­ent als Offen­siv­mann und entwick­elt sich zu einem wichti­gen Spiel­er. Diese Sai­son glänzt er mit 7 Toren, wovon 5 nach ein­er späten Ein­wech­slung fie­len, wodurch er sich zum Fan­liebling machte. 

Bler­im Dze­maili bei der Schweiz­er Nati 2012 (Bild: Fan­ny Schertzer)

Bler­im Dze­maili: Der 35 jährige Zürcher bringt die Erfahrung ins Team. Vor 20 Jahren startete er seine Profikar­riere beim FCZ. Von dort ging er dann inter­na­tion­al und spielte für eine län­gere Zeit in der ital­ienis­che Liga. Auf seinem Kar­ri­ere­höhep­unkt spielte er als Mit­telfeld­mann beim SSC Neapel und gewann mit diesem zweimal den ital­ienis­chen Pokal. 20 Jahre später kehrt er als erfol­gre­ich­er Fuss­baller zurück nach Zürich, wo er in dieser Sai­son als Bal­lverteil­er und erfahren­er Spiel­er auch eine entschei­dende Rolle einnimmt. 

Gewin­nt der FC Zürich den Meis­ter­ti­tel und schliesst die Sai­son mit einem riesi­gen Vere­in­ser­folg ab, oder wird er noch genug früh von seinem Höhen­flug run­terge­holt — was denkt ihr?

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