Bist du jemand, der gar nichts lernt, oder jemand, der sehr fleissig lernt? — Lerntypen im Vergleich!

in Allgemein/Schweiz/Zürich von

Wir alle ken­nen es; der Stress vor ein­er Prü­fung. Oder auch nicht? 

Nicht alle Schüler*innen am RG bere­it­en sich gle­ich auch eine Prü­fung vor. Auf­grund der vie­len ver­schiede­nen Schulfäch­er sind die Prü­fun­gen natür­lich auch nicht gle­ich. Jedoch bere­it­en sich viele, durch Lesen, Zusam­men­fas­sun­gen schreiben , gut auf die Prü­fun­gen vor. Es gibt ganz ver­schiedene Arten zu Ler­nen. Möcht­est du her­aus­find­en was ihr für ein Lern­typ du bist? Dann löse jet­zt diesen einzi­gar­ti­gen Per­sön­lichkeit­stest, um es zu erfahren.

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In welchen Fächern bist du am besten?

Wie lange lernst du ungefähr für eine (durschnittliche) Prüfung?

Wie lernst du?

Womit lernst du am ehesten?

Was machst du am Abend vor einer Prüfung?

Was machst du, wenn du eine schlechte Note zurückkriegst.

Wie lange vor einer (durchschnittlichen) Prüfung fängst du an zu lernen?

Was machst du unmittelbar vor einer Prüfung?

Wenn du während des Lernens etwas nicht verstehst, fragst du den Lehrer?

Was machst du, während einer Prüfung, wenn du alle Aufgaben, die du lösen kannst, gelöst hast?

Welch­er Lern­typ bist du?
der Auf­schieber, der dann aber nicht gut ist
der, der abso­lut gar nichts lernt
der Fleis­sige
der, der alles im Unter­richt versteht
der, der “Last-Minute” lernt, aber trotz­dem gut ist

Die ver­schiede­nen Lern­typen im Vergleich:

Der, der alles aufschiebt:

Auf­schieben ist so eine Sache. Man denkt sich ständig: “Ich werde es dann schon mor­gen machen.”, und plöt­zlich hat man dann doch keine Lust am näch­sten Tag. Dieser Lern­typ macht einen grossteil der RG Schüler*innen aus, vor allem ist er in der 2.–4. Klasse vertreten. Das Auf­schieben bedeutet nicht, dass die Schüler faul sind oder sich die Zeit nur mit Com­put­er­spie­len vertreiben. Auch sagen muss man aber, dass Auf­schieben nicht ger­ade die beste Lern­tech­nik ist, weil man schlussendlich ein­fach nicht genug Zeit hat. Falls du aber noch Tipps braucht, wie ihr aufhören kön­nt immer alles aufzuschieben, dann lest unbe­d­ingt unseren Artikel “Wie man ohne zu prokras­tinieren durchs FS 22 kommt”. 

Der, der alles im Unter­richt versteht:

Deine Mitschüler sind oft sehr erstaunt von dir, da du, trotz­dem min­imem Aufwand, sehr gute Ergeb­nisse in Prü­fung erzielst. Viele, die dich um diese doch “beson­dere” Fähigkeit benei­den, beze­ich­nen dich oft als “Stre­ber” oder “Lieblingss­chüler”, allerd­ings kannst du damit leben. Du bist vor allem in Fäch­ern gut, in welchen es darum geht Zusam­men­hänge oder all­ge­mein Sachen zu ver­ste­hen und es keinen grossen Unter­schied macht wie viel man lernt. Dieser Lern­typ ist am RG vert­erten, wenn auch eher sel­ten. Jeman­den von diesem Lern­typ kann man in allen Klassen am RG finden.

Der, der abso­lut gar nichts lernt:

Wie es der Name schon sagt lernst oder ver­stehst Sachen im Unter­richt auch nicht wirk­lich. An deine schlechte Noten, die du haupt­säch­lich in den Fäch­ern kriegst, wo man Sachen ler­nen muss oder etwas ver­ste­hen, hast du dich schon längst gewöh­nt. Die immer-bleibende Sorge pro­vi­sorisch zu wer­den ist dir ziem­lich egal; am Schluss kommst du irgend­wie schon durch. Du investierst deine Zeit lieber mit anderen, wichtigeren Din­gen als dem Ler­nen und kommst aber trotz­dem irgend­wie durch den Gymi-All­t­ag. Dieser Lern­typ ist am RG vor allem in der 2. Klasse oder in der 3. und 4. Klasse vertreten.

Der Fleis­sige:

Du bist sehr fleis­sig, manche beze­ich­nen dich vielle­icht auch als «Stre­ber». Du bist sehr ziel-ori­en­tiert und schreib­st daher sehr gute Noten. Du lernst viel, aber auch konzen­tri­ert, was bedeutet, dass du in vie­len Fäch­ern gut bist. Im Unter­richt passt du stets auf, beteiligst dich und machts dir hil­fre­iche Noti­zen, die du manch­mal auch an deine Klassekam­er­aden aus­gib­st 😊Deine Freizeit bleibt bei diesem Lern­typ manch­mal wohl auf der Strecke, allerd­ings erzeugst du dir somit per­fek­te Voraus­set­zun­gen für einen späteren, tollen, Beruf. Diesen Lern­typ find­et man in fast allen Klassen am RG, vor allem ver­bre­it­et ist er allerd­ings in 1. Klassen im 1. Semester.

Der, der Last-Minute lernt, aber trotz­dem gut ist:

Du investierst nicht sehr viel Zeit in das Ler­nen und fängst sehr spät mit dem Ler­nen an. Trotz­dem schaffst du es, auch wenn du mal eine Nacht vor ein­er Prü­fung durch­machen musst, gute Ergeb­nisse in Prü­fung zu erzie­len. Du hast dir eine Lern­tech­nik angeeignet, welche per­fek­te Effizienz beim Ler­nen ver­spricht. Wenn du manch­mal doch eine schlechte Note schreib­st, ist das nicht son­der­lich schlimm für dich. Du hast viel Freizeit, am Abend vor Prü­fung bist du aber meis­tens unerr­e­ich­bar, du das beschäftigt bist mit dem Ler­nen. Dieser Lern­typ ist am RG vor allem in den oberen Klassen­stufen verbreitet. 

Welch­er Lern­typ ist bei euch raus­gekom­men? Find­et ihr entspricht dieser Lern­typ euch gut? Lasst es uns in den Kom­mentaren wissen!

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